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Entwicklung von
Mikrocontrollersystemen und
PC-Anwendungen

Mikrocontrolleranwendungen

Grundsätzlich benutze ich bei hardwarenahen Projekten keine
Interpreter, Compiler oder Crossassembler, sondern programmiere
ausnahmslos in originalem Assembler.

Dies mag zunächst wenig komfortabel und altmodisch gegenüber
Hochsprachenprogrammierung in C erscheinen, hat sich aber über
die Jahre hinweg aus folgenden Gründen bewährt :

Assemblerprogrammierung erlaubt eine nahezu hundertprozentige
Kontrolle über Laufzeiten, Variablenplatzierung und Hexcode-
generierung. Das versprechen zwar auch die meisten C-Compiler,
allerdings habe ich hier andere Erfahrungen gemacht.

Interrupts und andere zeitkritische Programmsegmente lassen sich
sehr viel einfacher in Assembler optimieren.

Die Fehlersuche in einem Assemblerprogramm ist allein schon
deshalb einfacher als in einem Hochsprachenprogramm, da man
ein Assemblerprogramm zwangsläufig sorgfältiger angeht.

Hochsprachen, insbesondere C, erlauben und verleiten unter
Zeitdruck zu einer schlampigen Programmierung, was sich
gerade bei hardwarenahen Projekten beim Debugging bitter
rächen kann.


PC-Anwendungen

Vollkommen anders ist die Programmierung einer PC-Anwendung,
insbesondere unter einer grafischen Benutzeroberfläche zu
beurteilen.

Hier kommt man an objektorientierter Programmierung unter C++
nicht vorbei. Die Einbindung von VCL's (Visual Component Library)
bietet hierbei, gerade in Bezug auf wirtschaftlich vertretbare
Entwicklungszeiten, den entscheidenden Vorteil gegenüber
klassischer Programmiersprachen wie Pascal oder C.

Der überwiegende Anteil meiner bisherigen Projekte waren
Berechnungs-, Auswertungs- und Datenverwaltungsprogramme, wobei
die Kommunikation mit externen Geräten meistens über eine
serielle Schnittstelle (RS232, RS422, RS485 oder MIDI) erfolgte.

 

   © 2005 Jan-Jürgen Mau •   info@jjmau.de
 

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